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Selbstregulation ein Modewort?!

Selbstregulation

Selbstregulation bedeutet, die eigenen Gedanken, Gefühle und Impulse so zu steuern, dass sie uns nicht überwältigen – sondern wir bewusst und stimmig handeln können.
Sie ist entscheidend für innere Balance, gute Beziehungen, Konfliktfähigkeit und Gesundheit – ob im 💼 Berufsleben, in 💞 Partnerschaft, in der 👨‍👩‍👧 Elternrolle oder im Umgang mit uns selbst.

Doch was passiert, wenn sie fehlt?

👉 Dysregulation zeigt sich in impulsivem Verhalten, Überforderung, Rückzug, emotionalem Ausbruch, ständiger Reizbarkeit oder innerer Leere.
Sie kann Beziehungen belasten, Arbeitsfähigkeit einschränken und langfristig zu Erschöpfung oder Isolation führen.

🧠 Und: Nicht jede*r reguliert gleich.
🔹 Manche finden Halt in Bewegung oder Struktur.
🔹 Andere brauchen Rückzug, Natur oder Meditation.
🔹 Und manchmal gelingt Selbstregulation erst durch Co-Regulation – die Nähe, Ruhe und Präsenz eines anderen Menschen.

💬 Welche Methoden helfen dir, dich selbst zu regulieren – besonders in fordernden Zeiten?
Ich freue mich über deine Erfahrungen in den Kommentaren! 👇

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